Wahlkreis

Mein Wahlkreis in Niederbayern umfasst die beiden Landkreise Dingolfing-Landau und Rottal-Inn sowie sieben Gemeinden aus dem Landkreis Landshut. Insgesamt umfasst mein Wahlkreis 53 Gemeinden auf einer Fläche von mehr als 2.150 km². Neben meinem Wahlkreis betreue ich auch Stadt und Landkreis Landshut und Kelheim. Gemeinsam mit meinem niederbayerischen Bundestagskollegen Erhard Grundl kümmere ich mich um die Landkreise Deggendorf und Freyung-Grafenau.

Ich freue mich jederzeit über den Austausch mit Bürger*innen und Organisationen vor Ort!

  • Statement von Marlene Schönberger zur Landtagswahl

    „Ich gratuliere Mia Goller zu ihrem erstmaligen und Toni Schuberl zu seinem erneuten Einzug in den bayerischen Landtag sehr herzlich. Beide haben im Wahlkampf gezeigt, wofür wir Grünen in Niederbayern stehen: Für eine offene Gesellschaft, echten Klimaschutz und klare Kante gegen Rechts. Bei Rosi Steinberger möchte ich mich für ihre großartige Arbeit in den letzten Jahren bedanken.

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  • Anlässlich der aktuellen Diskussion um Hubert Aiwanger erklärt Marlene Schönberger:

    „Beim politischen Frühshoppen auf dem Gillamoos wurde Hubert Aiwanger gefeiert wie ein Popstar. Umfragen für Bayern prognostizieren, dass Wähler*innen aller Parteien planen, dieses Mal aus Aiwanger-Solidarität das Kreuz doch bei den FW zu machen. Aber geht es hier wirklich nur um Hubert Aiwanger?

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  • Kino- und Verleihprogrammpreis des Bundes vergeben: Kinooptikum Landshut dabei

    Große Freude herrscht bei der grünen Bundestagsabgeordneten Marlene Schönberger anlässlich der Verleihung des Kino- und Verleihprogrammpreises des Bundes durch Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Den Preis erhielten 224 Programmkinos für ihr Jahresprogramm 2022 und darunter auch das Kinooptikum in Landshut mit einem Preisgeld von 7.500 €.

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  • Statement Marlene Schönberger: Zum Festhalten Söders an Hubert Aiwanger

    Marlene Schönberger, MdB, in der Grünen Bundestagsfraktion für den Kampf gegen Antisemitismus zuständig, zeigt sich enttäuscht über Markus Söders Willen, an Hubert Aiwanger festzuhalten: „Für was hat sich Markus Söder Zeit genommen? Transparenz gibt es weiterhin nicht und auch keinen ernsthaften Willen zur Aufklärung. Dass die wesentlichen Fragen Hubert Aiwanger ‚nicht erinnerlich‘ sind, lässt tief blicken. Dass er und sein Bruder von den drohenden Konsequenzen ‚erschrocken’ waren, aber nicht in erster Linie von dem mordlüsternen Inhalt des Flugblattes, irritiert mich zutiefst.

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  • Doppelmoral beenden – Kampf gegen Antisemitismus ernst nehmen

    In einer Pressemitteilung hatte sich Landrat Dreier hinter Hubert Aiwanger gestellt und gemutmaßt, dass es sich bei den Vorwürfen gegen Hubert Aiwanger um eine Kampagne handelt. Bundestagsabgeordnete und Kreistagsmitglied Marlene Schönberger zeigt sich davon irritiert: 

    „Fadenscheinige Gegenanschuldigungen, um Kritik abzuwehren, sind keine Seltenheit, sondern eher die Regel in Debatten um Antisemitismus. Auch in der Causa Aiwanger sind die willfährigen Helfer*innen schnell zur Stelle und weisen auf die vermeintlich unlauteren Beweggründe der Zeug*innen hin. Als ob eine unlautere Motivation etwas an den Tatsachen ändern würde, die Hubert Aiwanger gar selbst in einem Interview eingestanden hat, als er sagte, einiges in seiner Jugendzeit vorgefallen sei, was ‚Interpretationsspielraum‘ lasse”. 

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