MdB Schönberger und Up2You verurteilen queerfeindlichen Angriff in Dingolfing

Ein schwules Paar wurde am vergangenen Wochenende in Dingolfing queerfeindlich angegriffen, dabei wurde einem 21-jährigen Mann der Kiefer gebrochen. Die beiden Männer hatten die erste queere Party in Dingolfing besucht. Die Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger hat anlässlich der Gewalttat das Gespräch mit der Leiterin der queeren Beratungsstelle Up2You des Vereins Queer in Niederbayern e.V., Jasmin Faulstich, gesucht. Im Gespräch stand die kontinuierliche Gewalt gegen queere, also u.a. schwule, lesbische, bisexuelle oder trans* Menschen in Niederbayern im Fokus.

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B15neu: Schönberger übergibt Postkarten an Verkehrsministerium

Die Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger (Bündnis 90 / Die Grünen) hat sich zum Straßenneubauprojekt B15neu mit Mitarbeitenden des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) ausgetauscht. Nach einem Gespräch mit der zuständigen Referatsleitung übergab die Abgeordnete die von der Initiative „Stop B15neu“ gesammelten Protest-Postkarten an das Verkehrsministerium. Die Bürgerinitiative hatte Betroffene dazu aufgerufen, die Protestschreiben an den Bundesverkehrsminister zu adressieren und der Bundestagsabgeordneten für eine persönliche Zustellung übergeben.

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Grüne wollen Thermalbäder nicht im Stich lassen

Die Energieversorgung der niederbayerischen Thermalbäder wird politisch auf allen Ebenen diskutiert. Auch die niederbayerischen Abgeordneten der Grünen aus Bezirk, Landtag und Bundestag sind in regem Austausch. Nach intensiven Gesprächen mit Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich herrscht Einigkeit bei den Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern, wie die Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger in der gemeinsamen Pressemitteilung zusammenfasst:

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Antisemitische Leserbriefe in der Landshuter Zeitung abgedruckt

Zweimal innerhalb kurzer Zeit hat die Landshuter Zeitung im Kontext der Entschädigungszahlungen für die Hinterbliebenen des Olympiaattentats antisemitische Leserbriefe veröffentlicht. Damit trägt die Zeitung Verantwortung für die Verbreitung antisemitischer Stereotype und Denkweisen. Es bestürzt mich zutiefst, dass entweder die offensichtlich antisemitischen Narrative von der Leserbrief-Redaktion nicht erkannt oder aber diese einfach in Kauf genommen wurden.

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